Das Glarnerland umfasst das Einzugsgebiet der Linthebene bis zum Walensee sowie der Glarner Alpen im Süden. Grosse Höhenunterschiede prägen das Bild des Glarnerlandes: Vom flachen Talboden auf 414 Meter Höhe steigt das Gelände bis auf über 3‘600 Meter.
Diese Gegensätze widerspiegeln sich im Klima: Es wechselt innerhalb weniger Kilometer von mild am Walensee, zu hochalpin auf den vergletscherten Berggipfeln. Bläst der Föhn durchs Tal, können hier Temperaturrekorde gemessen werden.
Auf dem Gebirgsflug Tödi überfliegen sie nur nach wenigen Minuten die Stadt St.Gallen. Der Blick auf das St. Galler – Klosterviertel ist eindrücklich und ein einmaliges Erlebnis.
Bereits früh gewährt der Rundflug einen wundschönen Blick in den Alpstein und Churfirsten.
Vom höchsten Punkt der Ostschweiz, dem Säntis, eröffnet sich ein herrlicher Blick bis hinunter zum Bodensee, Zürichsee und sie sehen bei guter Sicht bis in die Berner Alpen.
Weiter führt der Flug in Richtung Churfirsten vorbei am Walensee in Richtung Glarner Alpen. Der Tödi (3'614 m ü. M.) ist der höchste Gipfel der Glarner Alpen. Der unverkennbare Gipfel ist auch im Sommer stark vergletschert und nur schwer zugänglich.
Der Rückflug verläuft wieder vorbei am Walensee in Richtung Sargans und vor dort das untere Rheintal entlang (Blick Richtung Vorarlberg mit der Stadt Feldkirch). Am Hohen Kasten vorbei gewährt ihnen der Flug zum Schluss einen einmaligen Blick über die östliche Bodenseeregion rund um Bregenz.
Viele der Bilder von unseren Rundflügen verdanken wir der Schweizer Luftwaffe, welche über die letzten Jahre in Zusammenarbeit mit dem Geographischen Institut der Universität Zürich (GIUZ) in der ganzen Schweiz unzählige Luftaufnahmen gemacht hat. Für diese Bilder gilt:
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